Kaffee-Zubereitung und Wissenswertes über Kaffee

Kaffee-Zubereitung und Wissenswertes über das Kultgetränk

Hey, liebe Kaffeefreunde! Heute reisen wir gemeinsam in die faszinierende Welt des Kaffees und der Kaffee-Zubereitung. Es gibt so viel Spannendes darüber zu erzählen! Kaffee ist nicht nur ein Getränk, sondern ein wahres Kulturgut. Er vereint Geschichte, Vielfalt und pure Lebensfreude in jeder Tasse. Also macht es euch gemütlich, schnappt euch eure Lieblingstasse und genießt den Duft. Wir sprechen über die Ursprünge, die unterschiedlichen Sorten und die vielfältigen Herkunftsländer. Außerdem schauen wir uns die Zubereitungsarten an und erklären, warum der Mahlgrad so wichtig ist.

Von der reifen Kaffeekirsche am Strauch zur gerösteten Kaffeebohne für köstlichen Kaffee
Von der reifen Kaffeekirsche am Strauch zur gerösteten Kaffeebohne für köstlichen Kaffee

Die Geschichte des Kaffees – eine kleine Zeitreise

Wusstet ihr, dass der Kaffee ursprünglich aus Äthiopien kommt? Eine alte Legende erzählt von einem Ziegenhirten namens Kaldi. Dieser bemerkte eines Tages, dass seine Ziegen nur so voller Energie sprühten – sie hatten zuvor rote Beeren von einem bestimmten Strauch gefressen. Diese Entdeckung führte später dazu, dass der Kaffee seinen Siegeszug um die Welt starten konnte!

Zunächst verbreitete sich die in Äthiopien entstandene Kaffeekultur in den arabischen Raum. Dort genossen die Menschen Kaffee nicht nur als Getränk. Sie feierten ihn auch als Teil eines sozialen Rituals in „Kaffeehäusern“. Von dort aus trat der Kaffee seine Reise nach Europa an und eroberte Herzen und Tassen. Kaffee war also schon damals viel mehr als nur ein Mittel gegen Müdigkeit. Er symbolisierte Begegnung, Kreativität und den Drang, Neues zu entdecken. Bis heute fasziniert er Menschen auf der ganzen Welt.

Übrigens: wusstet ihr schon, dass in Leipzig Deutschlands ältestes Kaffeehaus steht? Im “Coffe Baum” wurde nachweislich seit 1711 Kaffee ausgeschenkt. Heute befindet sich darin ein Kaffee-Museum mit Café.

Was der Kaffee mit einem Gürtel zu tun hat

Kaffee kennt keine Grenzen: er wächst in vielen Teilen der Welt, im so genannten „Kaffeegürtel“:

Der Kaffeegürtel liegt rund um den Äquator. Er umfasst tropische Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika. In diesen Regionen herrschen ideale Wachstumsbedingungen! Stabile Temperaturen, viel Regen und reichlich Sonnenschein fördern das Kaffeewachstum. Die fruchtbaren Böden bieten alle nötigen Nährstoffe und besonders die Berglagen ermöglichen eine langsame Reifung der Kaffeekirschen. Langsame Reifung entwickelt komplexe, intensive Aromen. Kaffeebauern nutzen diese natürlichen Vorteile und ernten Bohnen mit einem unverwechselbaren Geschmacksprofil.

Welche Kaffeesorten gibt es?

Kaffeebohnen gibt es in vielen Sorten, doch Arabica und Robusta gehören zu den beliebtesten weltweit. Sie unterscheiden sich in Herkunft, Aroma und Eigenschaften, was sich auch auf die Kaffee-Zubereitung auswirkt. Die Arabica-Bohne stammt ursprünglich aus Äthiopien, wächst aber heute in vielen Höhenlagen Lateinamerikas, Afrikas und Asiens. Sie benötigt kühleres Klima und viel Pflege. Arabica-Kaffee schmeckt oft mild, fruchtig und leicht süßlich, während er gleichzeitig eine angenehme Säure und komplexe Aromen bietet. Liebhaber schätzen seine Vielseitigkeit. Die Robusta-Bohne wächst in niedrigeren Lagen, vor allem in Vietnam, Brasilien und einigen Regionen Afrikas. Sie ist widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen und Hitze. Robusta-Kaffee bietet einen kräftigeren, erdigeren Geschmack und hat weniger Säure, dafür aber oft eine nussige oder schokoladige Note. Sein Koffeingehalt ist höher. Die Sorten Liberica und Excelsa sind weniger bekannt, überzeugen aber durch außergewöhnliche Aromen. Liberica schmeckt intensiv und leicht rauchig, Excelsa bringt fruchtige Noten mit.

Mischen possible! Alles eine Sache des Geschmacks…

Die Sorte Arabica gilt allgemein als hochwertiger, doch viele Mischungen kombinieren Arabica und Robusta, um Geschmack und Intensität perfekt auszubalancieren. Die Herkunft der Bohne beeinflusst das Aroma ebenfalls stark: jede Anbau-Region im Kaffeegürtel bringt ihre einzigartigen Geschmacksnoten und Aromen mit. Faktoren wie Boden, Klima und Anbauverfahren beeinflussen den Geschmack. Kolumbianischer Kaffee zeigt einen samtigen, leicht nussigen Geschmack. Brasilianischer Kaffee dagegen bringt oft schokoladige und karamellige Noten mit sich. Äthiopischer Kaffee besticht durch einen fruchtigen, lebendigen und blumigen Charakter. Viele indonesische Sorten wie aus Sumatra haben einen würzigen, vollmundigen und leicht erdigen Ton.

…und der Zubereitungsart:

Für Filterkaffee wird wegen ihres milden, fruchtigen Geschmacks und der feinen Säure vor allem Arabica verwendet. Der hohe Anteil an Zucker und der geringere Koffeingehalt machen die Arabica-Bohnen ideal für eine längere Brühzeit, wie sie im Filterkaffee typischerweise angewendet wird. Das Mischungsverhältnis in Filterkaffeemischungen besteht meistens zu 100% aus Arabica, um den unverwechselbar weichen Geschmack zu erhalten. Manche Hersteller setzen auch Robusta-Anteile hinzu, um den Kaffee kräftiger zu machen, aber der Anteil von Robusta bleibt meist gering, etwa bei 10-20%.

Espresso – nicht nur klein und stark…

Für Espresso hingegen verwenden viele Röstereien eine Mischung aus Arabica und Robusta. Der Robusta-Anteil wird dabei oftmals höher gehalten, um ein stärkeres Aroma und eine intensivere Crema zu erhalten. Robusta hat knapp doppelt so viel Koffein wie Arabica und verleiht dem Espresso Körper und Würze. Der Robusta-Anteil kann in Espresso-Mischungen zwischen 30% und 50% variieren. Je nach Herkunft und Zielgeschmack können sich die Mischverhältnisse und der Röstgrad von Hersteller zu Hersteller stark unterscheiden. Auch bei Spezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato wird oft Espresso verwendet, der eine höhere Robusta-Konzentration aufweist. Das hilft, den Geschmack im Zusammenspiel mit der süßen Milch besser zur Geltung zu bringen. Dabei ist jedoch die Wahl der richtigen Mischung entscheidend, da der feine, milde Arabica-Geschmack in den Kaffeegetränken nicht verloren gehen soll.

Das kommt also in die Tasse:

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Einsatz von Arabica und Robusta spezifisch auf die Zubereitungsmethode und den gewünschten Geschmack abgestimmt ist. Für Filterkaffee bleibt Arabica vorherrschend, während Espresso-Mischungen größere Robusta-Anteile beinhalten, um die Intensität und die Crema zu verbessern. In beiden Fällen hängt das ideale Mischungsverhältnis von persönlichen Vorlieben und der jeweiligen Zubereitungstechnik ab, während für French Press, Stempelkanne usw. die Wahl der Sorten ganz in deiner Hand liegt. Kaffee ist also nicht nur ein Genuss, sondern auch eine erfahrene Wahl der richtigen Bohne!

Jede Bohnensorte bringt einzigartige Eigenschaften mit, so dass sich aus unterschiedlichen Bohnen Mischungen mit ganz eigenem Charakter kreieren lassen. So kannst du entweder sortenreinen Kaffee genießen oder auf eine der vielen im Handel erhältlichen Mischungen zurückgreifen. Oder probiere es doch mal selbst aus und mische verschiedene Bohnensorten ganz nach deinem Geschmack!

Das Beste: Jede Tasse Kaffee erzählt eine eigene Geschichte. Wir entdecken und genießen sie bei jedem Schluck.

Von der reifen Kaffeekirsche zur aromatisch gerösteten Kaffeebohne

Sorgfalt und Erfahrung sind das A und O beim Rösten des Rohkaffees zur fertigen Kaffeebohne
Sorgfalt und Erfahrung sind das A und O beim Rösten des Rohkaffees zur fertigen Kaffeebohne

Die Reise der Kaffeekirschen beginnt auf den Plantagen, wo die reifen Früchte mit viel Sorgfalt geerntet werden. Die Ernte erfolgt oft von Hand, weil das die beste Möglichkeit ist, nur die vollreifen Kirschen auszuwählen. Diese Sorgfalt ist wichtig, da unreife oder überreife Kirschen den Geschmack der Bohnen beeinflussen könnten. Arbeiter pflücken die reifen Kirschen entweder einzeln oder mithilfe von speziellen Techniken, die den Prozess etwas beschleunigen.

Nach der Ernte bringt man die Kirschen schnell zur Weiterverarbeitung, weil Frische entscheidend für die Qualität ist. Zuerst entfernt man das Fruchtfleisch der Kirschen, damit die Kaffeebohnen freigelegt werden können. Dafür verwendet man unterschiedliche Methoden, je nachdem, welche Aufbereitung gewünscht ist. Die häufigsten sind die „nasse“ und die „trockene“ Aufbereitung. Bei der nassen Methode fermentieren die Bohnen für eine bestimmte Zeit, damit alle Reste des Fruchtfleischs entfernt werden. Die trockene Methode hingegen lässt die Kirschen in der Sonne trocknen, bevor das Fruchtfleisch mechanisch gelöst wird.

Die guten ins Töpfchen…

Nach der Aufbereitung müssen die Bohnen gründlich gereinigt und sortiert werden, weil nur die besten Bohnen für die Weiterverarbeitung infrage kommen. Dabei trennt man Bohnen mit Mängeln aus, um später einen gleichbleibend hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Anschließend trocknet man die Bohnen, bis sie nur noch wenig Restfeuchtigkeit enthalten, was wichtig für die Lagerung ist. Diese getrockneten Bohnen nennt man auch „Rohkaffee“, und sie machen sich von hier aus auf den Weg zu den Röstereien.

Beim Rösten geschieht schließlich die Magie, weil die Bohnen hier ihren unverwechselbaren Geschmack und das volle Aroma entwickeln: unter anderem verbrennt beim Rösten ein Großteil des in der Bohne enthaltene Zuckers. Röstmeister überwachen den gesamten Prozess sorgfältig, da die Temperatur und die Röstdauer entscheidend für das Endergebnis sind. Leichtere Röstungen betonen fruchtige, säurebetonte Noten, während dunklere Röstungen kräftige, schokoladige Aromen hervorbringen. Jede Bohnensorte benötigt dabei eine individuelle Behandlung, weil verschiedene Bohnen unterschiedlich auf Hitze reagieren. Sorgfalt, Erfahrung und ein feines Gespür bestimmen letztlich die Qualität der gerösteten Bohnen.

Am Ende dieser Reise entstehen die aromatischen Kaffeebohnen, die wir so lieben, weil sie uns jeden Morgen aufs Neue begeistern. Von der Ernte bis zur Röstung ist der Prozess eine Kombination aus Handwerk, Geduld und Präzision. So steckt in jeder Tasse Kaffee ein Stück dieser liebevollen Arbeit.

Von der Bohne zum vollmundigen Kaffee in der Tasse...
Von der Bohne zum vollmundigen Kaffee in der Tasse…

Frisch gemahlene Bohnen oder Pulver zur Kaffee-Zubereitung?

Frisch gemahlene Kaffeebohnen sind ein echter Genuss, weil sie das volle Aroma und den besten Geschmack entfalten. Wenn du die Bohnen erst direkt vor der Zubereitung mahlst, bleiben die ätherischen Öle und Aromen optimal erhalten. Diese Öle sorgen für die unvergleichlichen Nuancen, die Kaffee so besonders machen, und verflüchtigen sich schnell, wenn die Bohnen gemahlen sind. Deshalb macht es einen Unterschied, ob du frisch mahlst oder bereits gemahlenes Pulver verwendest.

Sobald Kaffeepulver mit Sauerstoff, Licht oder Feuchtigkeit in Kontakt kommt, verliert es schnell an Qualität. Der Sauerstoff oxidiert die empfindlichen Aromen, was dazu führt, dass der Kaffee sein Aroma verliert und schal schmeckt. Feuchtigkeit kann das Pulver verklumpen lassen und ebenfalls den Geschmack beeinträchtigen. Deshalb solltest du Kaffeepulver unbedingt richtig aufbewahren, wenn du es nicht frisch mahlen kannst oder möchtest:

Tipp: Kaffeepulver richtig lagern

Am besten bewahrst du dein Kaffeepulver in einem luftdichten, lichtundurchlässigen Behälter auf, der bei Raumtemperatur gelagert wird. Behälter mit Gummidichtungen oder spezielle Aromadosen eignen sich besonders gut. Es ist wichtig, den Kaffee an einem trockenen Ort aufzubewahren, denn Feuchtigkeit kann den Geschmack nachhaltig schädigen. Lagere ihn nicht im Kühlschrank, weil die wechselnden Temperaturen Kondensation verursachen können.

Wenn du das Pulver sorgfältig lagerst oder frisch mahlst, erhältst du den bestmöglichen aromatischen Geschmack in jeder Tasse!

Diese schwarze Dose mit ihrem Bügelaromaverschluss verschließt geruchsdicht und sorgt dafür, dass die Bohnen oder das Pulver für den perfekten Genuss auch lang anhaltend frisch bleiben.

Entscheidender Faktor bei der Kaffee-Zubereitung: Der Mahlgrad

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Warum ist der Mahlgrad eigentlich so wichtig?“ Ganz einfach: Der Mahlgrad beeinflusst, wie schnell und intensiv die Aromen aus den Kaffeebohnen extrahiert werden können. Ist der Mahlgrad zu fein, können zu viele Bitterstoffe in deinen Kaffee gelangen, und er schmeckt dann unangenehm herb – und das willst du ja nicht, oder? Auf der anderen Seite, wenn der Mahlgrad zu grob ist, wird die Extraktion zu schwach, und dein Kaffee könnte fade, säuerlich und unterentwickelt schmecken. Genau deshalb ist es so spannend, dass du je nach Art der Kaffee-Zubereitung und deinem persönlichen Geschmack den richtigen Mahlgrad wählen kannst – und damit wird aus jeder Tasse Kaffee ein maßgeschneidertes Erlebnis, das dich aufs Neue begeistert.

Übersicht: diese Mahlgrade sind Standard

Grober Mahlgrad: Ideal für die French Press. Die größeren Partikel sorgen für eine längere Extraktionszeit und verhindern Überextraktion, was ein mildes, rundes Aroma ergibt.

Mittlerer Mahlgrad: Passend für Filterkaffeemaschine und Handfilter. Der mittlere Mahlgrad erlaubt eine moderate Extraktionszeit, was einen balancierten Geschmack mit sanfter Säure erzeugt.

Mittelfeiner Mahlgrad: Passend für die Espressokanne. Der mittelfeine Mahlgrad ermöglicht eine kurze Extraktion durch den Dampfdruck und betont dabei kräftige Aromen und eine intensive Geschmacksfülle – ideal für Liebhaber von starkem, aromatischem Kaffee.

Feiner Mahlgrad: Geeignet für Espressomaschinen und Siebträger. Der feine Mahlgrad ermöglicht eine schnelle Extraktion unter Druck, wodurch kräftige, aromatische Aromen und eine satte Crema entstehen.

Tipp:

Für einen aromatischen Kaffee empfehlen Kaffee-Sommeliers ca. 50 – 60 Gramm Kaffeepulver oder -bohnen pro Liter fertigen Kaffees. Es gibt aber Kaffee-Sorten, bei denen mehr als 60 Gramm erforderlich sind, damit du einen vollmundigen und aromatischen Kaffee mit all seinen Geschmacksnuancen bekommst. Am besten probierst du es mit deiner Lieblingssorte aus.

Die Kaffee-Zubereitung: so individuell wie Du!
Die Kaffee-Zubereitung: so individuell wie Du!

Kaffee so oder so… unterschiedliche Arten der Kaffee-Zubereitung

Aber kommen wir nun zu einem der spannendsten Aspekte: der Kaffee-Zubereitung! Denn ob du nun lieber einen starken Espresso, einen sanften Filterkaffee oder einen aromatischen Kaffee aus der French Press bevorzugst – jede Methode bringt ihre eigenen Besonderheiten mit sich, und das liegt nicht zuletzt an der Art und Weise, wie der Kaffee gemahlen wird. Die Zubereitungsmethoden haben sich im Laufe der Zeit natürlich stetig weiterentwickelt, sodass wir heute aus einer riesigen Auswahl wählen können. Und wenn wir mal ehrlich sind: Es macht doch gleich viel mehr Spaß, seinen Kaffee so zuzubereiten, wie es am besten zum eigenen Geschmack und Lebensstil passt, oder?

  • Espressomaschine oder Siebträger:
    Wenn du zu den Liebhabern von kräftigen, intensiven Aromen gehörst, ist die Espressomaschine genau dein Ding, denn sie arbeitet mit einem feinen Mahlgrad, der in Kombination mit hohem Druck und kurzer Extraktionszeit ein wahres Geschmacksfeuerwerk entfacht. Dabei entsteht nicht nur ein vollmundiger Espresso, sondern auch eine verführerische weiche Crema.

Intensiver Espressogenuss mit dem Schrader Espresso Bio. Diese sorgfältig zusammengestellte Mischung besteht zu 70% aus hochwertigen Arabica-Bohnen und zu 30% aus edlen Robusta-Sorten aus Südamerika, Indien und Afrika.

Kaffee-Vielfalt auf Knopfdruck

  • Vollautomat:
    Ideal für alle, die guten Kaffee lieben, aber wenig Zeit in die Zubereitung investieren möchten! Auf Knopfdruck mahlt der Automat die Bohnen frisch und brüht dir innerhalb weniger Sekunden eine aromatische Tasse Kaffee. Für optimal aromatischen Kaffee werden die Bohnen meist fein gemahlen – für volles Aroma und eine satte Crema. Viele Modelle bieten zusätzlich die Möglichkeit, Milch für Cappuccino oder Latte Macchiato aufzuschäumen, was die Kaffeevielfalt noch erweitert. Besonders praktisch ist, dass der Vollautomat den gesamten Prozess – vom Mahlen bis zum Milch-Aufschäumen – übernimmt, und du dich entspannt zurücklehnen kannst

Klassisch und aromatisch

  • Filterkaffeemaschine und Handfilter:
    Für diejenigen unter euch, die gerne experimentieren und ein bisschen mehr Kontrolle über den Brühprozess haben möchten, sind Filterkaffeemaschinen und Handfilter großartige Optionen. Hier kommt meist ein mittlerer bis mittelfeiner Mahlgrad zum Einsatz, der eine ausgewogene Balance zwischen Extraktionszeit und Geschmack ermöglicht und dir so einen Kaffee zaubert, der weder zu stark noch zu schwach ist.

Mit diesem Klassiker von Cilio entfaltet der Kaffee sein Aroma sehr authentisch. Wir empfehlen pro 100ml Wasser einen gehäuften Teelöffel Kaffeepulver (6g)

Bei dieser Kaffee-Zubereitung ist Handarbeit gefragt:

  • French Press und Stempelkanne:
    Mit diesen Arten der Kaffee-Zubereitung kannst du etwas sanftere, aromatischere Kaffees genießen. Bei der Zubereitung mit French Press oder Stempelkanne ist ein gröberer Mahlgrad ideal, der für eine längere Extraktionszeit perfekt ist. Dadurch bekommst du einen Kaffee, der zwar reich an Aromen, aber nicht übermäßig bitter ist – perfekt für einen entspannten Morgen oder einen gemütlichen Nachmittag.

Hochland-Kaffee aus den besten Anbaugebieten von Honduras, einem Land, das für seine hochwertigen Bio-Kaffees bekannt ist. Die Bohnen reifen unter Schattenbäumen, werden von Hand geerntet und im Langzeitröstverfahren veredelt.

Gemahlen oder als ganze Bohne erhältlich!

Unsere Kaffee-Empfehlung:

Bevorzugst du Kaffees, deren Geschmacksprofil eine milde Balance zwischen Säure und Körper schafft, entscheide dich für einen Kaffee mit mittlerer Röstung. Magst du lieber ein säureärmeres, dafür würziges, volles Aroma und trinkst deinen Kaffee gerne mit Milch und Zucker, dann greife zu Kaffees mit dunkler Röstung. Am Ende entscheidet aber jeder für sich, welcher Kaffee am besten schmeckt 😉

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*